Hewar (CD)

Letters to a homeland (CD)

  „Sternstunde... phänomenales Zusammenspiel" (Ludolf Baucke)

Das syrische Trio HEWAR verbindet traditionelle arabische Musik mit Jazz, Scat und klassischer Musik, bricht traditionelle Genregrenzen auf und vereint Elemente unterschiedlicher Musikkulturen zu einem einzigartigen und unverwechselbaren Klang. Hewar ist das arabische Wort für Dialog, und seit Jahren pflegen die drei Musiker diesen nicht nur untereinander, sondern auch mit wechselnden Gästen. Beim Morgenland Festival Osnabrück 2011 konzertierten sie gemeinsam mit der armenischen Duduk-Legende Jivan Gasparyan, dem libanesischen Darbouka-Virtuosen Rony Barrak und dem festivaleigenen Morgenland Chamber Orchestra. Als Gast am Bass stieß Andreas Müller zum Ensemble. Das Konzert wurde zu einer musikalischen Sternstunde (Ludolf Baucke). Diese liegt nun in einer Aufnahme vor.

Letters to a homeland– so haben die Musiker ihre CD betitelt. Die Aufnahme ist den Menschen gewidmet, die in Syrien im den vergangenen Monaten ihr Leben verloren haben.

 "No one was able to express better my anger and sadness than the voice of Dima Orsho and the oud of Issam Rafea on that October day." Kinan Azmeh

Hewar:

Kinan Azmeh - Klarinette
Dima Orsho - Gesang
Issam Rafea - Oud & Gesang
Gast: Andreas Müller - Kontrabass

featuring: Jivan Gasparyan (Duduk), Rony Barrak (Darbouka), Morgenland Chamber Orchestra

Erschienen bei Dreyer.Gaido Musikproduktionen
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