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Morgenland Festival

Wu Wei © Andy Spyra
Wu Wei © Andy Spyra

Das Morgenland Festival Osnabrück 2018 verlagerte seinen Fokus weit nach Osten und wandte sich auf den Spuren der Seidenstraße bis nach China.

Gäste 2018

Wu Man
Wu Wei
Ensemble Khazar
Homayun Sakhi
Sirojiddin Juraev
Mukhtor Muborakqadomov
Salar Nader
Ulzhan Baibussynova
Raushan Orozbaeva
Wu Wei
Salman Gambarov
Bodek Janke
Philipp Geist
Gurdjieff Ensemble
Hello Psychaleppo
Kinan Azmeh
Dima Orsho
Jasser Haj Joussef
Basilius Alawad
Morgenland All Star Band
The Poetry Project
Andy Spyra (Ausstellung)
Nezar Omran
Ingolf Burkhardt
Hogir Göregen

Eröffnet wurde das Programm mit dem ersten gemeinsamen Auftritt der chinesischen Ausnahmemusiker Wu Man und Wu Wei sowie vom kasachischen Ensemble Khazar. Ulzhan Baibussynova und Raushan Orozbaeva präsentierten traditionelle kasachische Musik. In dem Projekt „Die Neue Seitenstraße“ waren die beiden Musikerinnen zudem mit dem Schlagzeuger Bodek Janke, dem Pianisten Salman Gambarov und Wu Wei zu erleben. Homayun Sakhi, Sirojiddin Juraev Mukhtor Muborakqadomov und Salar Nader machten sich auf die Suche nach der Musik des ersten Mogules, Babur. Die syrische Trompeter Nezar Omran begegnete seinem deutschen Musikerkollegen Ingolf Burkhardt und DJ Psychaleppo brachte die Lagerhalle zum Tanzen.

Die Morgenland All Star Band und das Morgenland Campus Ensemble begeisterten 800 Zuschauer in einer Werkshalle von Volkswagen, spektakulär illuminiert von dem Lichtkünstler Philipp Geist. Eine Koproduktion mit Elbphilharmonie und Holland Festival brachte das syrische Ensemble Hewar und das armenische Gurdjieff Ensemble zusammen: eine Hommage an eine Jahrhunderte alte besondere Nachbarschaft und eine Bitte um Frieden in Syrien.

Vorausgegangen war ein Gastspiel in Almaty/Kasachstan mit Konzerten in der Staatsphilharmonie, im Museum für traditionelle Musikinstrumente sowie vielen Jamsessions an verschiedenen Orten der Stadt.

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